Risiken
Vergleichsweise risikoarmer Eingriff dank schonender OP-Technik und höchster Präzision
Der Eingriff zur Behandlung der Gynäkomastie gilt als vergleichsweise risikoarm, da er mit schonenden Operationstechniken und höchster Präzision durchgeführt wird. Dennoch ist es wichtig zu betonen, dass auch bei einem solchen Eingriff unerwünschte Nebenwirkungen oder Risiken nie ganz ausgeschlossen werden können.
Grundsätzlich handelt es sich bei der Gynäkomastieoperation um einen Eingriff, der von den meisten Patienten gut vertragen wird. Die geringe Invasivität und die moderne Operationstechnik tragen dazu bei, das Risiko schwerwiegender Komplikationen zu minimieren. Eine Schlüsselrolle spielt dabei die Anwendung spezieller Nahttechniken durch Dr. Dr. Siessegger. Diese Techniken stammen ursprünglich aus dem anspruchsvollen Bereich der plastischen Gesichtschirurgie und zeichnen sich durch eine außergewöhnliche Präzision aus. Die Übertragung dieser hochentwickelten Nahttechniken auf die Brustchirurgie bringt deutliche Vorteile für die Wundheilung. Diese Techniken tragen wesentlich dazu bei, das Behandlungsergebnis zu optimieren und das Risiko von Narbenbildung und anderen postoperativen Komplikationen zu verringern.
Nach der Operation können Schwellungen und Blutergüsse auftreten, die in der Regel ohne weitere Behandlung von selbst abklingen. Auch ein vorübergehendes Taubheitsgefühl in der Brust ist möglich, das in sehr seltenen Fällen dauerhaft bestehen bleiben kann.
Wie bei jeder Operation besteht auch bei der Gynäkomastie-Operation ein gewisses Risiko für Nachblutungen, Wundheilungsstörungen oder Wundinfektionen. Diese Komplikationen sind jedoch selten und müssen sofort ärztlich abgeklärt werden.